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 Kichirou

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Kichirou

Kichirou


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Kichirou Empty
BeitragThema: Kichirou   Kichirou EmptyDo Jun 20, 2013 11:54 am

Kichirou - Die Geschichte eines Pechvogels

Allgemeine Daten

Name
Kichirou Shishio


Spitzname
Kiki oder Chiri

Alter
17

Geburtstag
21.2.1996

Herkunft
Tessera

Berufung
Angehender Trainer

Orden/Bänder
Bisher weder Orden, noch Bänder bisher.

Soziale Daten

Familie
 
Mutter
Yurika Shishio, 42 Jahre alt, aus Tessera, Hausfrau und gelernte Floristin.
 
Vater
Ragnell Shishio, 45 Jahre alt, aus Tessera, Historiker
 
Freunde
Yosei, 16, der beste Freund aus der Kindheit.

Rivalen
Bisher sind noch keine Rivalen vorhanden.

Feinde
Kyurem, welches noch nie erblickt worden war von Kichirou, jedoch Tessera in Angst und Schrecken versetzt.

Eigenschaften

Aussehen
Kichirou ist ein heranwachsender Mann mit einer gewöhnlichen Statur, noch nicht zu gross geraten, befindet sich jedoch im Wachstum. Was bei ihm ins Auge fällt, sind seine schwarz/violet angehauchten Augen, welche auch optisch mit seinen ebenso violetten Haaren wunderbar harmoniert. Die Haaren selbst sind recht verstreut und kommen bis zur Schulter. Vom Kleidungsstil her liegt verschiedenes in seinem Kleiderschrank. Von einem schlichten roten Pullover kann es zu einem weissen Hemd hinübergehen gefolgt von einer eleganten grünen Krawatte. Was die Wahl der Hosen anbetrifft mag er es gemütlich mit seinen blauen verwaschenen Schlabberjeans. Was Accessoires angeht, ist man bei Kichirou an der falschen Stelle, weder eine kleine Halskette, noch ein Armband sind bei ihm aufzufinden. Was jedoch immer in seiner Begleitung ist, seinen Reisebeutel mit dem nötigen Proviant für unterwegs.

Charakter
Kichirou ist ein gemütlicher Kumpane, jedoch recht zurückhaltend. In Tessera konnte er kaum Kontakte knüpfen, weswegen er nicht so offenherzig ist wie andere Personen in seinem Alter. Wenn man mit ihm einige Zeit verbringt wird man schnell seine vorlieben feststellen...Er liebt es Essen zu verspeisen, mehr als manch einer vermag. Die andere Vorliebe, welche sehr gewöhnungsbedürftig ist: Er mag es Streiche zu spielen, sogar mehr als Nahrung zu verspeisen, und dies wird nicht nur an Yosei, seinem besten Freund aus der Kindheit ausgeübt, sondern wurde auch schon bei seinen eigenen Eltern praktiziert oder auch im Pokemoncenter mit Auswirkungen auf das Lagerungssystem Vorort. Die letzte krankhafte Sucht sind Spiele im Allgemeinen, insbesondere Glücksspiele! Seine Leidenschaft für Pachinko ist enorm, jedoch kommt eine unfreiwillige Eigenschaft in den Weg, welche er lieber gar nie davon erfahren hätte. Er wird vom Pech verfolgt. Die Verluste welche Kichirou beim Pachinko einfährt sind nahezu Rekordverdächtig. Aber auch wenn das Glücksspiel keinen Gewinn erbringt, lässt er sich davon nicht aus seinem Konzept bringen und ist ein gesamthaft glücklicher Junge, seine lockere und entspannte Art kommen diesbezüglich zu gute. 

Vorlieben
- Essen
- Glückspiele
- Streiche spielen
- Mysteriöse Geschichten der Umgebung
- Flora


Abneigungen
- Stressige Situationen
- Humorlose Gestalten welche seine Streiche nicht tolerieren
- Schlechtes, Bitteres oder noch schlimmer, gar kein Essen !
- Windiges Klima
- Matschige Gebiete


Stärken
- Heiteres Gemüt
- Motivierend
- Lässt sich durch Niederlagen nicht beinflussen
- Kann kochen (nicht nur Mikrowellenfrass Wink)
- Überlebenskünstler


Schwächen
- Faul
- Wird vom Pech verfolgt und wird dadurch in die eine oder andere eher unangenehme Situation hereingeraten.
- Kann sich in Menschenmassen sich nicht gut integrieren
- Leicht anfällig auf Sake
- Mangelnde Selbsteinschätzung


Pokemon



Spezies
Traunfugil

Spitzname
Tenshi


Geschlecht
Weiblich

Typ
Geist

Fähigkeit
Schwebe - Pokémon mit Schwebe werden, mit Ausnahme von Sandwirbel, nicht von Boden-Attacken getroffen.

Attacken
Groll, Konfustrahl, Horrorblick, Psystrahl


Persönlichkeit
Wesen: Frech
Tenshi liebt es Streiche zu spielen, wie Kichirou selbst auch.




Spezies
Mampfaxo


Spitzname
Taberu


Geschlecht
Männlich


Typ
Normal

Fähigkeit
Mitnahme - Mampfaxo kann nach einem Kampf Items finden.


Attacken
Metronom, Einigler, Schlecker, Erholung


Persönlichkeit
Wesen: Locker
Taberu nimmt alles gelassen, ausser man nimmt seine Mahlzeit weg, dann kann auch seine Ruhe ein Ende finden.


Geschichte

Lebenslauf

Kichirou hatte eine recht gewöhnliche Kindheit verbracht in der kleinen Stadt Tessera. In jungen Jahren liebte er es Bücher über die Geschichte der Pokémons zu lesen, welche sein Vater bei sich zuhause hatte, oder half seiner Mutter bei der Pflege der Pflanzen in Tessera. Jedoch gab es eine Beschränkung welche Kichirou nicht verdauen konnte, die Tatsache dass man nicht spät in der Nacht herumirren konnte. Warum dies so sei? Über Tessera liegt ein Fluch. Eine Sage, welche von Generation zu Generation mündlich überliefert wurde erzählt, dass Kyurem die Gassen der Kleinstadt Tessera aufsucht und für Angst und Schrecken sorgt. Dies passte Kichirou nicht, jedoch hatte er auch noch nie den Mut um aus dem Haus herauszuschleichen und in der Nacht herumzuirren, ausser ihm wäre keine Menschenseele anwesend und somit auch nicht wirklich Glücklicher. Jedoch fasste er sich kurz vor seinem 17ten Geburtstag einen Grundgedanken: Er will die Stadt nachts verlassen, der Bevölkerung von Tessera beweisen dass man keine Angst vor Kyurem haben soll und nebenbei will er die Orden von den Arenen sammeln. „Du willst wirklich auf Reisen begehen, und dies ohne mich?“ fragte Yosei, der beste Freund von Kichirou erstaunt. „Ja, ich mag zwar gerne auf der faulen Haut herumliegen, jedoch mal unter uns, willst du ewig in Tessera bleiben und dich vor Kyurem verstecken, welches angeblich die letzten 70 Jahren nicht mehr erblickt worden war? Jugendliche in unserem Alter erblicken die Welt, während wir am vergammeln sind, wenigstens unterhalten unsere Streiche noch.“ Yosei nickte Kichirou bei. "Kichirou, ich werde nie vergessen was wir zusammen erlebt haben, unzählige Male wurden wir dabei erwischt wie wir Sagaras essen versalzt haben, oder auch den Strom beim Supermarkt hinuntergefahren haben, die unzähligen Blödsinne welche wir unseren Lehrkräften geliefert haben zähl ich mal nicht auf" Yosei schnaufte kurz auf und setzte fort: "...Ich werde dich vermissen, doch vielleicht begegnen wir uns eines Tages wieder !" Man sah es Yosei an, er konnte sich die Tränen kaum verkneifen. Sie verabschiedeten sich voneinander, und Kichirou machte sich auf dem Weg nach Hause, und bereitete sich auf den Abschied mit seinen Eltern vor. Er schrieb ein Brief, erklärte seine Bewegungsgründe, versicherte Ihnen dass er sich ab und an melden würde und sie sollten sich keine Sorgen machen, an der Seite mit Tenshi (Traunfugil) und Taberu (Mampfaxo) konnte schlussendlich nichts schief gehen. Bald darauf, als die Nacht hereinbrach und seine Eltern sich schlafen legten, wollte Kichirou sein Abenteuer starten. Tenshi und Taberu liess er aus seinen Pokebällen raus, auch sie sollten die erste Erfahrung mit der Nacht machen. Mit viel Vorsicht schlichen sich die Drei aus dem Haus, liefen die Treppen runter und begangen die dunklen Gassen von Tessera. Es war wirklich wahr, keine Menschenseele war zu sehen. Der Mond schien am Himmel relativ hell und erhellte den Pfad, jedoch war noch ein leichter Wind anwesend, was Kichirou zum erschaudern brachte. "Traun...Traun !" Tenshi motivierte sein Herrchen daran dass er sich nun nicht zurückziehen konnte, während Taberu sich an seinem Bein festklammerte. Der Respekt vor dem Kyurem war immer noch anwesend, aber mit jedem Schritt, welchen er in der Dunkelheit vollführte gewann er an Selbstsicherheit und kam seinem Ziel immer näher, Tessera hinter sich zu lassen. Nach einigen Minuten Fussweg erreichte er den Rand von Tessera, wo der Apfelbaum steht. "Was für eine wundervolle Erinnerung...Da hatte ich das Glück, euch beiden zu kennenlernen..." Mampfaxo erinnert sich an den Tag zurück, an welchen er mit Kichirou zusammenkam. Dies passierte vor etwa sieben Jahren unter jenem Apfelbaum. Kichirou feierte seinen Geburtstag und bekam von seinen Eltern ein Pokemon, welches gewisse Ähnlichkeiten mit ihm teilen würde. Yurika, die Mutter von Kichirou, führte ihn zu dem Baum, an welchem Mampfaxo angelehnt am schlafen war. "Mein Sohn, wie du bereits zu wissen vermagst, jeder von unserer Familie fängt mit einem Mampfaxo an, und sind wir mal ehrlich, es passt doch wunderbar zu dir." Man sah Ragnell, dem Vater von Kichirou die Freude an, welche er hatte bei der Mitteilung der Nachricht. Kichirou sprang Mampfaxo an und knuddelte ihn so richtig durch, Mampfaxo verstand zuerst nicht um was es ging. Kichirou kletterte daraufhin auf den Baum, riss einen Apfel ab und bot diesen an Mampfaxo an. Die Freude des kleinen Pokemon war kaum zu übersehen. Genüsslich verschlang er den Apfel. Mampfaxo warf Kichirou einen Hundeblick an, er wollte noch einen Apfel. Kichirou bestieg den Baum erneut, pflückte einen weiteren Apfel und warf den Apfel Mampfaxo an. Mit viel Geschick schnappte sich Mampfaxo den nächsten Apfel, und der dritte war bereits im Anflug, welcher er auch souverän verschlang. Zumindest erkannte Kichirou welche Ähnlichkeit er mit Mampfaxo teilen würde, beide lieben es zu essen und gegen ein Mittagsnickerchen hat keiner was zu einwenden. "Nun denn mein Sohn, schnapp ihn dir !" Ragnell übergab Kichirou einen Pokeball, mit welchem er Mampfaxo fangen sollte. Kichirou warf den Pokeball in der Richtung von Mampfaxo und stolperte dabei gar. Der Pokeball öffnete sich, umschlang Mampfaxo in seinem grellen Licht und landete auf dem Boden und rollte vor sich hin, bis der Ball schlussendlich stehen blieb. Kichirous Freude an seinem Fang sah man ihm an. Er liess Mampfaxo wieder aus dem Pokeball raus und gab ihm einen Spitznamen, welcher Taberu lautet. Ein hämisches lachen war im Hintergrund zu hören. Kichirou wollte in die Richtung gehen, von welchem das Lachen kam und stolperte dabei erneut. Auch Taberu konnte sich ein leichtes lachen nicht verkneifen aber half Kichirou erneut aufzustehen. Schnell stellte er fest dass seine Schuhe miteinander verknotet waren und deswegen bereits beim fangen von Taberu gestolpert ist. Ein Traunfugil erschien vor ihren Augen. "Und dieses Traunfugil gehört auch zu unserer Familientradition?" fragte Kichirou seine Eltern, welche die Frage verneinten. Kichirou und seine Eltern beschlossen sich daraufhin nach Hause zu gehen. Das Traunfugil blieb auf den Fersen und verfolgte Kichirou und schloss sich am selben Tag wie Taberu an.
Alle drei strahlten vor sich hin, selbstbewusst, die Gefahr welche von Kyurem ausging bestanden zu haben und gespannt auf die zukünftige Erlebnisse, welche sie gemeinsam erleben werden.

Sonstiges

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Natsuno Yuuki aus Shiki


Zuletzt von Kichirou am Mi Jul 03, 2013 9:29 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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