Familie Mutter: Hana Mori, kam ums Leben als Runa sechs Jahre alt war. Vater: Kai Mori, zog Runa seit ihrem sechsten Lebensjahr alleine groß, die Beiden haben ein sehr enges und liebevolles Verhältnis. Er besitzt ein einziges Pokémon, ein Dragoran namens Kyugo, das schon seit Runas Geburt in der Familie lebt.
Freunde Lenika - Freundin aus der Kindheit
Rivalen -
Feinde -
Eigenschaften
Aussehen Runa hat langes dunkelbraunes Haar, das ihr fast bis zur Taille reicht und das sie meist offen oder im Pferdeschwanz trägt, außer sie möchte sich besonders hübsch machen. Dann steckt sie es hoch und verziert die Frisur zusätzlich mit Blumen oder Perlen. Sie hat die violetten Augen ihrer Mutter geerbt, und das ist wohl auch das, was ihr an sich selbst am besten gefällt. Ihr Gesicht ist eher rundlich, dennoch ist sie schlank und hat das Glück, soviel sie will essen zu können, ohne dick zu werden. Was die Größe angeht, gehörte sie unter ihren Mitschülern mit ihren 1,60m zum Durchschnitt. Runas Kleidungsstil ist sehr mädchenhaft. Sie trägt hauptsächlich Röcke und Kleider, gerne auch mit ein paar Rüschen hier und da, achtet aber immer auch darauf, dass ihre Kleidung bequem und praktisch ist, und sie sich gut darin bewegen kann. Sie stört sich selten daran, wenn ihre Sachen schmutzig werden oder reißen, Kleidung kann man schließlich ersetzen.Trotzdem achtet sie immer darauf, saubere und intakte Sachen zu tragen, und hübsch auszusehen, ohne dabei eitel zu sein.
Charakter Runa ist ein eher ruhiges, verträumtes, aber nicht unbedingt schüchternes Mädchen. Sie geht zwar nicht gern direkt auf Leute zu, aber wenn man auf sie zukommt, ist sie offen und schließt schnell Freundschaft. Zusammenhalt ist ihr sehr wichtig, sowohl was Menschen als auch was Pokémon angeht. Sie möchte sich auf ihre Freunde verlassen können, dafür können diese sich auch immer auf sie verlassen. Menschen braucht sie nicht unbedingt um sich herum, weiß es aber durchaus zu schätzen, wenn jemand an ihrer Seite ist, auch wenn sie es nicht immer so richtig zeigen kann. Sie ist ein sehr nachdenklicher Mensch und überlegt meistens erst gut, was sie tut oder sagt. Wenn sie dann etwas tut, tut sie es aber aus Überzeugung. Sie ist hilfsbereit und freundlich, Fremden begegnet sie immer höflich und mit Respekt. Vor einigen Pokémon hat sie, aufgrund ihrer schlimmen Erinnerungen, noch immer ein wenig Angst. Diese Unsicherheit versteckt sie auch nicht, sie steht generell zu ihren Gefühlen und zeigt diese auch.
Vorlieben den Wald und dessen Geruch ihre Familie klassische Musik Sternenhimmel Feuerwerke
Schwächen ängstlich, gefährlich aussehenden Pokémon gegenüber unsportlich verträumt gutgläubig ernst
Pokemon
Spezies Traumato / Hypnose
Spitzname Mubi
Geschlecht männlich
Typ Psycho
Fähigkeit Insomnia - Das Pokémon wird im Kampf nicht einschlafen.
Attacken Hypnose Pfund Toxin Konfusion
Persönlichkeit Wesen: Ruhig Mubi ist ein sehr loyales Pokémon. Für seine Trainerin würde er alles tun, auch wenn es keine Aussichten auf einen Sieg gäbe. Er hängt auch sehr an ihr und weicht nicht von ihrer Seite. Mubi ist normalerweise ruhig und hält sich im Hintergrund, er kann aber auch sauer werden und zeigt seine Gefühle dann sehr deutlich.
Geschichte
Lebenslauf Runa wurde in Azalea City geboren und ist dort in einem hübschen kleinen Häuschen am Rand des Steineichenwaldes aufgewachsen. Die ersten Jahre ihrer Kindheit verbrachte sie sorgenfrei mit ihren Eltern und deren Pokémon. Ihre Mutter Hana war begeisterte Pokémontrainerin und erzählte ihrer Tochter jeden Abend von ihren spannenden Reisen und so vielen Orten, an die sie gerne noch reisen würde. Sie hatte ihre Pokémonreise abgebrochen, als sie schwanger wurde, und sie bereute es nicht einen Tag. Doch wenn Runa größer wäre, so sagte sie immer, würde sie mit ihr all die Orte besuchen, die sie noch nicht gesehen hatte. Vorerst blieb Runa aber nichts anderes übrig, als im Steineichenwald mit ihren Freunden zu spielen und dort jeden Tag Neues zu entdecken. Sie spielte dort gern Pokémontrainerin und bald kannte sie den Wald wie ihre Westentasche. Sie konnte es kaum erwarten, 10 Jahre alt zu werden und auf Reisen zu gehen. Runas Leben änderte sich jedoch schlagartig, als sie im Alter von sechs Jahren ihre Mutter verlor. Diese war von einem Schwarm aufgeschreckter Bibor angegriffen worden, und stürzte beim Versuch wegzulaufen so unglücklich einen Abhang hinab, dass sie noch am Unfallort starb. Von diesem Tag an war alles anders. Runas Vater, der nie viel mit Pokémon am Hut gehabt hatte, gab den Bibor die Schuld am Tod seiner Frau und wollte fortan nichts mehr mit diesen oder anderen Pokémon zu tun haben. Diejenigen, die seine Frau hinterlassen hatte, ließ er frei oder gab sie an andere Trainer weiter. Nur Dragoran, das schon mehr ein vollwertiges Familienmitglied, als 'nur ein Pokémon' war, durfte bleiben. Auch die kleine Runa begrub ihre Träume vom Trainerdasein und zog sich sehr zurück. Sie verbrachte ihre Tage nun nicht mehr mit wilden Spielen, sondern hörte viel Musik und las Bücher, und half ihrem Vater wo immer sie konnte. Der Verlust schweißte die beiden noch enger zusammen und nach ein paar Jahren in Trauer schafften sie es auch ohne Hana, aber im ständigen Gedenken an sie, eine glückliche kleine Familie zu sein. Runa konnte wieder lachen und wuchs zu einem selbstbewussten jungen Mädchen heran. Auch wenn ihr Vater es nicht gerne sah, ging sie noch immer oft in den Wald, da sie dort das Gefühl hatte, die Anwesenheit ihrer Mutter besonders deutlich zu spüren. Es war, als wäre sie ein Teil des Waldes geworden. Als Runa dreizehn war, wurde sie auf einem ihrer Spaziergänge im Wald fast von einem verletzten kleinen Traumato umgerannt, das sich wohl verirrt hatte und vor einem Bibor flüchtete. Entgegen ihrem ersten Impuls, umzudrehen und wegzulaufen, blieb Runa stehen und wurde von einer riesigen Wut gepackt, die jahrelang in ihr geschlummert hatte. Sie fing an schreiend und mit Steinen werfend auf das Bibor loszugehen und hatte tatsächlich Glück, es flog davon. Runa brachte das verletzte Pokémon ins Pokémoncenter und brachte es zurück zur Route 34, da sie wusste, dass es dort mehrere Pokémon dieser Art gab. Doch einige Tage später traf sie es im Wald wieder, es schien sie gesucht zu haben. Erst wollte Runa nichts damit zu tun haben, doch als das Pokémon schließlich sogar bei ihr zuhause auftauchte, wurde sie weich. Sie traute sich, ihren Vater zu fragen, ob sie es behalten durfte und er willigte schließlich ein, nachdem er die ganze Geschichte gehört hatte. Das Traumato wurde Mubi getauft und durfte bei der Familie einziehen. In den folgenden Monaten und Jahren, die Runa mit Mubi verbrachte, merkte sie, dass es wunderschön war, ein Pokémon an ihrer Seite zu haben, und die längst vergessenen Kindheitsträume blühten wieder in ihr auf. Schließlich fasste sie den Plan, doch noch ihre Pokémonreise anzutreten und all die Orte zu besuchen, von der ihre Mutter ihr früher erzählt hatte. Ihr Vater war alles andere als begeistert von den Plänen seiner Tochter, doch schließlich willigte er unter der Bedingung ein, dass er Dragoran regelmäßig zu ihr schicken durfte, um nach dem Rechten zu sehen. An ihrem 15. Geburtstag packte Runa schließlich das wichtigste zusammen und trat zusammen mit Mubi ihre Reise an.
Sonstiges
Avatar Eru Chitanda - Hyouka
Zuletzt von Runa am Mo Jun 24, 2013 8:03 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet